Poetry Slam ist ein moderner Dichterwettstreit mit selbstgeschriebenen Texten.
zum Moderator:
Michel Pauwels, 41 Jahre alt, kommt aus Bielefeld und slammt seit 4 Jahren. Er ist Hausmann und Vater von zwei Kindern, die sein Hobby „Poetry Slam“ mit ihm teilen und auch öfters gegen ihn antreten.
Mitmachen kann jede/r!
Die Regeln sind einfach:
1. Nur eigene Texte sind erlaubt.
2. Man hat maximal 6 Minuten Vortragszeit.
3. Hilfsmittel wie Verkleidungen, Instrumente, Hochseil, brennende Königstiger etc. sind nicht erlaubt.
Über den Einzug ins Abendfinale und den Sieg entscheidet eine Publikumsjury.
Als Gewinn lockt der legendäre Siegerstempel, immer ein Unikat, und natürlich das "Stempelkissen". Letzteres wird vom Publikum befüllt mit Kleinigkeiten, Süßigkeiten, Blödsinn, Telefonnummern, dem Autoschlüssel des Ex-Manns oder, ganz profan, Geld. Also bringt offene Ohren, Spaß in sämtlichen Backen und eine Kleinigkeit für das Stempelkissen mit!
Texte und Geschichten gehören in keine Schublade. Sie wollen vorgetragen werden. Sie gehören auf eine Bühne. Diese Bühne heißt Poetry Slam.
Poetry Slams sind nicht nur Wettbewerbe, sie sind auch die einmalige Gelegenheit für Nachwuchstalente, sich einem interessierten Publikum vorzustellen und mit erfahrenen Performern die Bühne zu teilen, sich mit ihnen zu messen, auszutauschen und von ihnen zu lernen.
Sowohl Moderator Michel Pauwels als auch die Slampoeten stehen Neulingen immer gerne mit Rat und Tat zur Seite. Nicht umsonst bezeichnet sich die Szene als "Slamily". Ob Geschichtenerzähler, Rapper, Dichter oder Freiquatscher, auf einer Slambühne ist alles erlaubt, was man mit Worten anstellen kann. Man darf nur eigene Texte vortragen, hat maximal sechs Minuten Zeit und darf sonst keine Hilfsmittel benutzen, sonst sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Aber Vorsicht: Applaus kann süchtig machen!
Anmeldung zum Wortlust-Slam an der Abendkasse (maximal 10 Teilnehmer) oder vorab unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.