Der Singer-Songwriter und gebürtige Duisburger Philipp Eisenblätter wandelt mit seinen deutsch-sprachigen, melancholisch- bisweilen poetischen Chansons zwischen modernem Indie-Sound und Einflüssen aus Deutsch-Pop, Folk, Blues und Seventies-Rock; und schafft so eine gelungene Fusion, die einen erfrischend andersartigen Ton anschlägt. Sein aktuelles Album „Rom“, produziert von Stoppok, wird vom Rolling Stone als „wohltemperierter Pop zwischen Americana und Disco“ gelobt. Der Herzens-Duisburger mit Bodenhaftung und Sinn für Großstadt-Chansons hat sich – nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Tom Liwa („Flowerpornoes“) – sein viertes Album „Rom“ vom prominenten Ruhrpott-Nachbarn Stoppok produzieren lassen. Das Unperfekte, das Rohe, das Beiläufige, das Unaufgeregte, das Typische verstärkt den markanten Charme der Eisenblätter-Songs.